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Kindervorsorgeuntersuchung: Neugeborenes

Die erste Vorsorgeuntersuchung Ihres Neugeborenen wird wahrscheinlich in der 1. Woche nach der Geburt stattfinden. Bei dieser Erstuntersuchung wird der Kinderatz/die Kinderärztin Ihr Neugeborenes untersuchen. Er/Sie wird Ihnen Fragen über die ersten paar Tage zu Hause stellen. In diesem Informationsblatt wird beschrieben, was Sie erwarten können.

Gelbsucht

Bei den meisten Neugeborenen färben sich die Haut und das Weiße in den Augen in den ersten Wochen ihres Lebens ein wenig gelb (Gelbsucht). Der Kinderarzt/die Kinderärztin wird Ihnen mitteilen, ob der Bilirubinspiegel (Gallenfarbstoff) Ihres Babys überprüft werden sollte. Er/Sie wird Ihnen außerdem mitteilen, ob Ihr Neugeborenes eine Nachsorgeuntersuchung benötigt. Oder ob es eine Lichttherapie benötigt.

Entwicklung und Meilensteine

Der Kinderarzt/die Kinderärztin wird Ihnen Fragen zu Ihrem Neugeborenen stellen. Er/Sie wird sich Ihr Baby genau ansehen, um einen Eindruck von seiner Entwicklung zu erhalten. Bis zu diesem Termin wird Ihr Neugeborenes wahrscheinlich schon einige der folgenden Dinge tun:

  • Bei hellem Licht blinzeln

  • Versuchen, den Kopf zu heben

  • Zappeln und sich winden (jeder Arm und jedes Bein sollte sich ungefähr gleich viel bewegen, aber wenn das Neugeborene eine Seite bevorzugt, berichten Sie dies dem Kinderarzt/der Kinderärztin)

  • Sich bei einem lauten Geräusch erschrecken

Tipps zur Ernährung

Eine Mutter hält ihr Neugeborenes

Für ein Neugeborenes ist es normal, in der ersten Woche bis zu 10 % seines Geburtsgewichts zu verlieren. In einem Alter von ungefähr 2 Wochen erreichen Babys dieses Gewicht aber meistens wieder. Wenn Sie sich Sorgen wegen des Gewichts Ihres Neugeborenen machen, sprechen Sie mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin. Befolgen Sie die folgenden Tipps, damit Ihr Neugeborenes gut isst:

  • Stillen Sie es für mindestens die ersten 6 Monate. 

  • Geben Sie dem Ihrem Baby kein Wasser, solange der Kinderarzt/die Kinderärztin dies nicht empfiehlt.

  • Füttern Sie es tagsüber mindestens alle 2 bis 3 Stunden. Es kann sein, dass Sie Ihr Kind für das Füttern wecken müssen.

  • Füttern Sie es nachts mindestens alle 3 bis 4 Stunden. Wecken Sie Ihr Kind fall nötig am Anfang auf, um es zu füttern. Sobald Ihr Neugeborenes sein Geburtsgewicht wieder erreicht hat, können Sie es solange schlafen lassen, bis es hungrig wird. Besprechen Sie das mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

  • Fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, ob Sie Ihrem Kind Vitamin D geben sollten.

Wenn Sie stillen

  • Sobald Ihre Milch einschießt, sollten sich Ihre Brüste vor dem Füttern voll anfühlen und danach weich und entleert. Das bedeutet dann, dass Ihr Baby wahrscheinlich genug zu essen bekommt.

  • Das Stillen dauert oft  15 bis 20 Minuten. Wenn Sie Ihr Kind mit Muttermilch aus der Flasche füttern, geben Sie ihm 30 bis 90 ml (1 bis 3 Flüssigunzen) zu jeder Mahlzeit. 

  • Kinder, die gestillt werden, möchten manchmal häufiger als alle 2 bis 3 Stunden essen. Es ist in Ordnung, Ihr Kind häufiger zu stillen, wenn es hungrig erscheint. Sprechen Sie mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin, wenn Sie Bedenken wegen des Stillverhaltens oder der Gewichtszunahme Ihres Babys haben.

  • Es kann einige Zeit dauern, um den Dreh beim Stillen herauszubekommen. Am Anfang kann es unangenehm sein. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, kann ein Stillberater/eine Stillberaterin Ihnen Tipps geben.

Wenn Sie Ihrem Neugeborenen Anfangsmilch geben

  • Nehmen Sie Anfangsmilch, die nur für Säuglinge ist. Wenn Sie Hilfe bei der Auswahl benötigen, fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin nach einer Empfehlung. Normale Kuhmilch ist keine angemessene Nahrung für ein neugeborenes Kind.

  • Füttern Sie ungefähr 30 bis 90 ml (1 bis 3 Flüssigunzen) Anfangsmilch zu jeder Mahlzeit.

Tipps zur Hygiene

  • Einige Neugeborene haben nach jeder Mahlzeit Stuhlgang. Andere seltener. Beides ist normal. Wechseln Sie die Windeln immer, wenn Sie nass oder voll sind.

  • Es ist normal, dass der Stuhl eines Neugeborenen gelb und wässrig ist und aussieht, als wären darin kleine Körner. Die Farbe kann von senfgelb über hellgelb bis hin zu grün reichen. Wenn der Stuhl eine andere Farbe hat, teilen Sie dies dem Kinderarzt/der Kinderärztin mit.

  • Ein Junge sollte beim Wasserlassen einen starken Strahl haben. Wenn Ihr Sohn das nicht hat, teilen Sie dies dem Kinderarzt/der Kinderärztin mit.

  • Geben Sie Ihrem Baby solange nur Schwammbäder, bis die Nabelschnur abfällt. Wenn Sie Fragen bezüglich der Pflege der Nabelschnur haben, fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin.

  • Befolgen Sie die Empfehlungen des Kinderarztes/der Kinderärztin dazu, wie Sie sich um die Nabelschnur kümmern sollten. Zu dieser Pflege könnte gehören:

    • Den Bereich sauber und trocken halten

    • Die Windel oben umschlagen, damit die Nabelschnur an der Luft ist

    • Die Nabelschnur vorsichtig mit einem Feuchttuch oder einem in Alkohol getränkten Wattestäbchen säubern

  • Rufen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin an, wenn der Bereich um die Nabelschnur herum eitrig oder gerötet ist.

  • Nachdem die Nabelschnur abgefallen ist, können Sie Ihr Neugeborenes ein paar Mal pro Woche baden. Sie können Ihr Baby auch öfter baden, wenn Sie merken, dass es ihm gefällt. Da Sie Ihr Kind aber beim Windelnwechseln schon sauber machen, ist ein tägliches Bad häufig nicht notwendig.

  • Es ist in Ordnung, die Haut Ihres Neugeborenen mit milden (hypoallergenen) Cremes oder Lotionen einzucremen. Cremen Sie aber die Hände Ihres Babys nicht ein.

Tipps zum Schlafen

Neugeborene schlafen üblicherweise 18 bis 20 Stunden pro Tag. Damit Ihr Neugeborenes sicher und tief schläft und um den plötzlichen Kindstod (SIDS) zu vermeiden:

  • Legen Sie Ihren Säugling beim Schlafen auf den Rücken, bis er/sie 1 Jahr alt ist. Das kann das Risiko für den plötzlichen Kindstod, das Einatmen von Flüssigkeiten und Verschlucken verringern. Legen Sie Ihr Kind nachts oder für ein Nickerchen niemals auf die Seite oder den Bauch. Wenn es wach ist, kann das Baby einige Zeit auf dem Bauch liegen, solange es beobachtet wird. Das hilft dem Kind dabei, starke Bauch- und Halsmuskeln aufzubauen. Außerdem reduziert es die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kind einen flachen Hinterkopf bekommt. Das kann passieren, wenn Säuglinge zu häufig und zu lange auf dem Rücken liegen.

  • Geben Sie Ihrem Kind nachts und am Tag einen Schnuller zum Schlafen. Wenn Sie Ihr Kind stillen, geben Sie ihm keinen Schnuller, bis das Stillen gut funktioniert. Stillen wird mit einem geringeren Risiko für den plötzlichen Kindstod in Verbindung gebracht.

  • Nehmen Sie eine harte Matratze (mit einem festsitzenden Spannbettlaken), um Lücken zwischen der Matratze und den Seiten des Kinderbetts, des Laufstalls oder der Wiege zu vermeiden. Das kann das Risiko für Einklemmen, Ersticken und den plötzlichen Kindstod verringern.

  • Legen Sie keine Kissen, schweren Decken oder Kuscheltiere mit ins Kinderbett. Diese könnten das Kind ersticken.

  • Pucken (das Neugeborene fest in eine Decke wickeln) kann dazu führen, dass Ihr Kind überhitzt. Passen Sie auf, dass Ihrem Kind nicht zu warm wird.

  • Legen Sie Säuglinge zum Schlafen nicht auf die Couch oder einen Sessel. Einen Säugling zum Schlafen auf eine Couch oder einen Sessel zu legen, erhöht das Risiko, dass das Kind stirbt, auch durch den plötzlichen Kindstod.

  • Lassen Sie Ihr Kind beim Nachtschlaf oder bei Nickerchen nicht in Kindersitzen, Autositzen oder Kinderschaukeln liegen. Dadurch könnten die Atemwege des Babys blockiert werden oder es könnte ersticken.

  • Lassen Sie Ihr Neugeborenes nicht in Ihrem Bett schlafen (Co-Sleeping). Es ist nicht sicher.

  • Die American Academy of Pediatrics (AAP, amerikanische Organisation von beruflichen Vertretern der Pädiatrie) empfiehlt, dass Säuglinge im selben Zimmer wie Ihre Eltern, in der Nähe des Elternbetts, jedoch in einem separaten, für Säuglinge geeigneten Kinderbett schlafen. Diese Schlafsituation wird optimalerweise für das erste Jahr empfohlen, sollte aber mindestens die ersten 6 Monate angewendet werden.

  • Stellen sie Kinderbetten, Wiegen und Laufställe immer in einen gefahrlosen Bereich (es sollten keine Kordeln, Drähte oder Vorhänge in greifbarer Nähe sein), damit die Gefahr, dass sich das Baby stranguliert, verringert wird.

  • Verwenden Sie keine Monitore zur Überwachung des Herzschlag und der Atmung oder handelsübliche Geräte (Keile, Positionierer oder spezielle Matratzen), um das Risiko für den plötzlichen oder schlafbedingten Kindstod zu verringern. Es ist nicht bewiesen, dass diese Produkte den plötzlichen Kindstod verhindern. In seltenen Fällen haben sie sogar zum Tod von Säuglingen geführt.

  • Besprechen Sie diese und andere Punkte zur Gesundheit und Sicherheit mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

Tipps zur Sicherheit

  • Um Verbrennungen zu vermeiden, halten oder trinken Sie keine heißen Getränke wie Kaffee in der Nähe Ihres Babys. Stellen Sie den Wassererwärmer auf eine Temperatur von maximal 49 °C (120 °F).

  • Rauchen Sie nicht in der Nähe Ihres Babys und lassen Sie auch andere Personen nicht neben ihm rauchen. Wenn Sie oder andere Familienmitglieder rauchen, rauchen Sie draußen und niemals in der Nähe Ihres Kindes.

  • Normalerweise ist es in Ordnung, mit einem Neugeborenen das Haus zu verlassen. Halten Sie sich jedoch fern von engen, überfüllten Plätzen, wo sich Keime gut verteilen können. Sie können Gäste einladen, um Ihr Kind zu sehen, solange sie nicht krank sind.

  • Wenn Sie mit Ihrem Kind nach draußen gehen, bleiben Sie nicht zu lange in direktem Sonnenlicht. Bedecken Sie Ihr Kind oder bleiben Sie im Schatten.

  • Setzen Sie Ihren Säugling im Auto immer in einen entgegen der Fahrtrichtung installierten Kindersitz. Dieser sollte auf der Rückbank entsprechend der Anweisungen für den Kindersitz gesichert werden. Lassen Sie Ihren Säugling niemals alleine im Auto.

  • Lassen Sie Ihr Kind nicht auf einer erhöhten Oberfläche wie einem Tisch, Bett oder einer Couch liegen. Es könnte herunterfallen und sich verletzen.

  • Ältere Geschwister möchten das Neugeborene wahrscheinlich halten, mit ihm spielen und es kennenlernen. Das ist in Ordnung, solange ein Erwachsener dabei ist.

  • Rufen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin umgehend an, wenn Ihr Kind Fieber hat (siehe folgenden Abschnitt „Fieber und Kinder“).

Fieber und Kinder

Verwenden Sie ein digitales Thermometer, um die Temperatur Ihres Kindes zu überprüfen. Nehmen Sie kein Quecksilberthermometer. Es gibt verschiedene Arten und Anwendungsbereiche für digitale Thermometer. Dazu gehören:

  • Po (rektal). Bei Kindern unter 3 Jahren ist es am genauesten, die Temperatur im Po (rektal) zu messen.

  • Stirn (temporal). Diese Methode kann bei Kindern ab 3 Monaten angewendet werden. Wenn ein Kind unter 3 Monaten krank erscheint, kann diese Methode zur ersten Feststellung angewendet werden. Der Kinderarzt/die Kinderärztin überprüft die Temperatur dann möglicherweise noch im Po.

  • Ohr (tympanal). Die Messung der Temperatur im Ohr ist frühestens ab einem Alter von 6 Monaten genau.

  • Achsel (axillär). Diese Methode ist die ungenaueste, kann aber zur ersten Beurteilung angewendet werden, um zu überprüfen, ob ein Kind jeden Alters etwaige Krankheitszeichen hat. Der Kinderarzt/die Kinderärztin überprüft die Temperatur dann möglicherweise noch im Po.

  • Mund (oral). Stecken Sie kein Thermometer in den Mund Ihres Kindes, bis es mindestens 4 Jahre alt ist.

Seien Sie bei der Verwendung eines Rektalthermometers vorsichtig. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers zur richtigen Anwendung. Führen Sie es vorsichtig ein. Markieren Sie es und stellen Sie sicher, dass es nicht zum Fiebermessen im Mund verwendet wird. So können Keime aus dem Stuhl übertragen werden. Wenn Sie sich nicht sicher bei der Anwendung eines Rektalthermometers fühlen, fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, welches Fieberthermometer Sie stattdessen verwenden sollten. Wenn Sie dem Kinderarzt/der Kinderärztin vom Fieber Ihres Kindes berichten, sagen Sie ihm/ihr auch, welche Art von Fieberthermometer Sie verwendet haben.

Nachstehend ist aufgeführt, in welchen Fällen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin aufgrund von Fieber anrufen sollten. Der Kinderarzt/die Kinderärztin kann Ihnen andere Werte vorgeben. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Kinderarztes/Ihrer Kinderärztin.

Wann Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin aufgrund von Fieber anrufen sollten

Bei einem Baby unter 3 Monaten:

  • Fragen Sie zuerst den Kinderarzt/die Kinderärztin, wie Sie bei Ihrem Baby Fieber messen sollten.

  • Im Po oder an der Stirn: 38 °C (100,4 °F) oder höher

  • In der Achsel: 37,2 °C (99 °F) oder höher

  • Bei Fieber von ___________wie vom Kinderarzt/von der Kinderärztin angegeben

Bei einem Kind zwischen 3 Monaten und 36 Monaten (3 Jahre):

  • Im Po oder an der Stirn: 38,9 °C (102 °F) oder höher

  • Ohr (nur bei Kindern über 6 Monaten): 38,9 °C (102 °F) oder höher

  • Bei Fieber von ___________wie vom Kinderarzt/von der Kinderärztin angegeben

In diesen Fällen:

  • Bei Kindern jeden Alters: Temperatur von 39,4 °C (103 °F) oder höher in der Achselhöhle

  • Bei Kindern jeden Alters: Temperatur von 40 °C (104 °F) oder höher

  • Bei Fieber von ___________wie vom Kinderarzt/von der Kinderärztin angegeben

Impfungen

Entsprechend der Empfehlungen der amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) kann Ihr Kind bei diesem Termin die Hepatitis-B-Impfung erhalten, wenn es dagegen nicht schon im Krankenhaus geimpft wurde. Ihr Kind kann die Säuglingsimpfung mit dem monoklonalen Antikörper gegen das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) erhalten. Diese heißt Nirsevimab. Fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, welche Impfungen bei diesem Termin empfohlen sind.

Müde Eltern

Sich um ein Neugeborenes zu kümmern, kann sowohl auf körperliche als auch auf emotionale Weise anstrengend sein. Es kann Ihnen im Moment so vorkommen, als hätten Sie keine Zeit für andere Dinge. Aber sich um sich selbst zu kümmern, hilft Ihnen auch dabei, sich um Ihr Kind zu kümmern. Hier sind einige Tipps:

  • Machen Sie mal Pause. Nehmen Sie sich Zeit für sich, wenn Ihr Kind schläft. Machen Sie auch ein Nickerchen oder legen Sie einfach die Füße hoch und ruhen Sie sich aus. Sagen Sie auch einfach mal „Nein“ zu Gästen. Ignorieren Sie Unordnung im Haushalt und verschieben Sie unwesentliche Aufgaben, bis Sie sich ausgeruht fühlen. Lassen Sie sich Zeit, um in Ihrer neuen Rolle als Mutter oder Vater anzukommen.

  • Ernähren Sie sich gesund. Eine gute Ernährung gibt Ihnen Energie. Und wenn Sie gerade ein Kind zur Welt gebracht haben, hilft eine gesunde Ernährung Ihrem Körper dabei, sich zu erholen. Versuchen Sie, verschiedenes Obst, Gemüse, Getreide und verschiedene Eiweißquellen zu sich zu nehmen. Vermeiden Sie „Junkfood“ Und begrenzen Sie Koffein, vor allem, wenn Sie stillen. Trinken Sie ausreichend und viel Wasser.

  • Nehmen Sie Hilfe an. Sich um ein neugeborenes Kind zu kümmern, kann manchmal überwältigend sein. Haben Sie keine Angst davor, andere um Hilfe zu bitten. Lassen Sie Familie und Freunde bei der Hausarbeit, beim Kochen und der Wäsche helfen, so dass Sie und Ihr Partner Zeit haben, eine Bindung mit Ihrem neuen Kind aufzubauen. Wenn Sie mehr Hilfe benötigen, sprechen Sie mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin über weitere Möglichkeiten.

Nächste Vorsorgeuntersuchung am: _______________________________

NOTIZEN DER ELTERN:

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